Abnehmen mit Hilfe von Gen-Tests?

Gentest, eine wirkliche Hilfe oder nur eine gute Marketing-Idee?

Dna in abstract color background Anstatt fürs Abnehmen zu hungern oder sich abzustrampeln, gibt es heutzutage einen viel einfacheren Weg zu seiner Traumfigur zu kommen.

So soll es Ihnen möglich sein, mit Hilfe von sogenannten Diät-Gentests schneller und leichter abnehmen zu können. Gentests sollen nicht nur in der Lage sein, eventuell zukünftige Krankheiten zu erkennen, sie sollen es auch ermöglichen, Diäten zu analysieren, auf welche Sie besser ansprechen und von welchen Sie eher Abstand nehmen sollten. Quasi, eine auf Ihre Person maßgeschneiderte Diät.

Der Gruß vom Herzen kommt plötzlich …

Nimm dir Zeit und nicht das Leben!

HerzattackeMan ahnt nichts Böses, fühlt sich eigentlich pudelwohl, und plötzlich ein Stich, ein Schmerz … und schon ist nichts mehr so wie es war. Eine Herzattacke, ein Herzinfarkt! Ups!

Falls Sie so ein „Grüß Gott“ vom Herzen „lebend“ überstehen – die Chancen stehen heutzutage nicht schlecht – aber ab dem Moment fahren Sie nur noch auf Sparflamme.

Dabei muss es noch nicht einmal ein Herzattacke sein. Schon die Vorboten eines Infarkts wie z.B. eine Angina pectoris, Bluthochdruck oder Herz-Kreislaufprobleme reichen aus, um Ihr Leben total auszubremsen.

Obwohl die Hauptursachen eines Herzinfarktes wie Stress, Rauchen, Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel eigentlich bekannt sind, wird im Vorfeld wenig dagegen unternommen. Erst wenn man anfangen muss, Tabletten zu nehmen, welche die Situation nicht gerade verbessern, sondern eher wohl verschlimmbessern, macht man sich Gedanken darüber.

Obst als Kalorienfalle

Kann man durch Obst zunehmen?

Was viele nicht wissen: Obst ist ebenfalls eine Kalorienquelle. Im Allgemeinen keine sehr große, aber sie ist eine!

Obst enthält zwar keine Fette, dafür eine Vielzahl an wichtigen Vitaminen, was jedoch nicht heißt, dass man unbegrenzt davon essen kann. Denn Obst sättigt in der Regel weniger, weswegen Obst oft zwischendurch und nach den Mahlzeiten gegessen wird. Zudem gibt es da auch noch die gängigen Empfehlungen von „5 Portionen #Obst und Gemüse am Tag“. Und da liegt der Haken vergraben: Es wird eben zusätzlich gegessen!

Wie wichtig ist Schlaf für die Gesundheit?

Das Wort Schönheitsschlaf hält sich nicht ohne Grund fest im allgemeinen Sprachgebrauch. Guter Schlaf wirkt sich neben unserer Stimmung nicht nur enorm auf unsere Gesundheit aus, sondern letztendlich auch auf unsere äußeres Erscheinungsbild. An dem Sprichwort „Schlaf dich schön“, ist also durchaus etwas Wahres dran.

Deswegen sollten wir schon ein wenig darauf achten, einen gesunden Schlaf beizubehalten. Doch nicht immer ist das so einfach möglich. Zwar können viele störende Faktoren schnell und einfach eliminiert werden, doch bei ernsthafteren Erkrankungen wie z.B. der Schlafapnoe hilft nur eine professionelle Behandlung.

Ein im Tiefschlaf gebildetes Hormon namens Human Grow hält uns jung und fit

Gesundheit und Leistungsfähigkeit, auch bis ins hohe Alter? Das wäre sicherlich wünschenswert. Doch kann ein gesunder Schlaf wirklich eine solche Wirkung haben? Was geht genau vor, wenn wir in unseren Träumen versinken?

Sport verhindert keinen Krebs

… aber Sport kann ungemein helfen, dagegen anzugehen.

Woman putting on her seat beltGenauso wenig, wie ein Sicherheitsgurt keine Unfälle verhindert, so kann ein angelegter Sicherheitsgurt dennoch dazu beitragen, dass Sie einen Unfall überleben oder vielleicht sogar unbeschadet überstehen.

Und ähnlich verhält es sich mit dem Sport als Gesundheitsvorsorge. Zwar hört man immer mal wieder: „Siehst Du, den hat es auch erwischt, trotz Sport“ und ähnliches. Aber dabei sollte man das Verhältnis ebenfalls etwas genauer unter die Lupe nehmen. Ja, das stimmt, so was kommt auch vor. Doch während sportlich inaktive Menschen weit häufiger durch Krankheiten wie Krebs, Schlaganfall, Diabetes und vielen anderen ans Bett gefesselt werden oder schlimmstenfalls sogar vorzeitig daran versterben, überstehen sportlich aktive Menschen solche Krankheiten wesentlich besser oder diese treten bei Sportlern gar nicht erst auf.

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