Fasten, nicht nur was für die Fastenzeit

BauchumfangBesonders nach den Tagen der Schlemmerei (Weihnachtszeit, Fastnachtszeit, Ostern usw.) wünscht man sich nichts sehnlicher, als wieder von seinen Pfunden runterzukommen. Man sehnt sich danach, alten Balllast abzuwerfen und wieder fit und frisch auszusehen. Hier kann eine Fastenkur oder das sogenannte Heilfasten eine Einstiegshilfe zu einer gesünderen Lebensweise sein.

Was ist Fasten?

Unter #Fasten versteht man den teilweise oder völligen Verzicht auf feste Nahrungs- und Genussmittel wie Tabak, Kaffee oder #Alkohol, üblicherweise über mehrere Tage hinweg. In der Regel dauert so eine Fastenkur ein bis zwei Wochen.

Botox, Lifting & Co. – Der schnelle Weg?

Hinter schöner Fassade ein maroder Körper!

Apropos, hier mal ein Wort zu Schönheit und Aussehen. Viele Menschen versuchen mit #Fettabsaugen, Botoxspritzen und Schönheitsoperationen (ich würde das eher als eine Art Reparatur bezeichnen) ihr Erscheinungsbild zu verbessern, um sich ein möglichst jugendliches Aussehen zu erhalten.

Doch eines muss Ihnen dabei klar sein (mal von den hohen Kosten und Risiken abgesehen, die bei alledem auftreten können), einem vernachlässigtem Körper können sie noch soviel absaugen, spritzen und liften wie Sie wollen, die eigentlichen Macken werden Sie damit nie übertünchen können. Das Älterwerden lässt sich so nicht verhindern und es wirkt oft ziemlich unecht. Es ist und bleibt einfach nur Fassade! Darunter bleiben schlaffe Muskeln, marode Scharniere und na ja, sagen wir mal, ein etwas heruntergekommenes Sexappeal. Kurzum, da geht auch nicht mehr viel!

Diabetes-Risiko Schlafmangel

Wer nachts zu wenig schläft, hat ein erhöhtes Risiko an Diabetes zu erkranken. Dabei spielen gleich mehrere Faktoren eine Rolle.

Warum zu wenig Schlaf dick und krank macht!

Schlafmangel führt dazu, dass der Körper vermehrt das Hormon Grehlin ausschüttet, welches den Appetit anregt und Hungergefühle hervorruft. Gleichzeitig führt #Schlafmangel aber auch dazu, dass zu wenig Leptin produziert wird, ein weiteres Hormon, welches das Sättigungsgefühl regelt.

So zeigte ein kanadische Studie, dass die unausgeschlafenen Versuchspersonen schon beim Frühstück ordentlich zulangten und so im Schnitt etwa 300 Kilokalorien am Tag mehr zu sich nahmen, als die ausgeschlafenen Probanden. Rechnet man das hoch, entspricht das einer Gewichtszunahme von ein bis anderthalb Kilogramm im Monat.

Die Light-Lüge – ein hoher Preis für ein leeres Versprechen

In allen Supermarkt-Regalen finden wir Light-Produkte, mehr als genug. Wurst, Quark, Käse, Bier, Schokolade und noch so einiges mehr. Mit werbewirksamen Slogans soll uns eingeredet werden, wenn wir uns hauptsächlich von diesen Lebensmitteln für die „schlanke Linie“ ernähren, dass dann die Pfunde nur so purzeln werden und wir bald so aussehen, wie die Werbeplakate-Models.

Diese Light-Produkte haben doch sicher bedeutend weniger Kalorien als die Normalvariante – so denkt man. Die Wahrheit sieht aber – sehr oft – ganz anders aus. Diese Produkte haben vielleicht weniger Kalorien (manchmal), dafür sättigen aber auch oftmals um so schlechter, da diese häufig nur mit Wasser u.ä. angereichert werden. Nur Wasser macht nicht satt! Infolge dessen essen Sie mehr davon, um überhaupt satt zu werden.

Mogelpackung Light-Produkte

Die trickreiche Vermarktung von Gesundheitstrends

Diät, light, fettarm und gesund – damit wirbt die Lebensmittelindustrie immer noch gerne. Mit solchen Slogans will man uns klar machen, wenn wir uns hauptsächlich von solchen Lebensmitteln ernähren, dass wir damit etwas für unsere Gesundheit und schlanke Linie tun können.

Um Kilos zu verlieren, greifen immer mehr Verbraucher zu Light-Produkten. Eben weil diese für weniger Fett, weniger #Zucker und somit auch für weniger Kalorien stehen. Fast jeder zehnte Euro wird dafür schon ausgegeben. Es ist zu einem Milliarden-Markt geworden!

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