Schlank und fit – So geht’s!

Wie lief es denn bei Ihnen letzten Sommer?
Schlank & fit oder viel zu dick und schlapp?

Wie Sie dem Teufelskreis Übergewicht und Jojo-Effekt entkommen!

Hier erfahren Sie:

  • Worauf Sie bei Ihrer #Ernährung achten sollten
  • Wie Sie so #abnehmen, dass Sie Ihr Gewicht dauerhaft halten
  • Warum #Fitness so wichtig für Ihr Aussehen ist
  • Und was Sie für Ihre #Gesundheit tun können

In diesem Blog erfahren Sie Schritt für Schritt wie es funktioniert, mit sofort anwendbaren Tipps & Tricks

Und darum geht es ►

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136 Stimmen, 4.14 durchschnittliche Bewertung (82% Ergebnis)

Die Light-Lüge – ein hoher Preis für ein leeres Versprechen

In allen Supermarkt-Regalen finden wir Light-Produkte, mehr als genug. Wurst, Quark, Käse, Bier, Schokolade und noch so einiges mehr. Mit werbewirksamen Slogans soll uns eingeredet werden, wenn wir uns hauptsächlich von diesen Lebensmitteln für die „schlanke Linie“ ernähren, dass dann die Pfunde nur so purzeln werden und wir bald so aussehen, wie die Werbeplakate-Models.

Diese Light-Produkte haben doch sicher bedeutend weniger Kalorien als die Normalvariante – so denkt man. Die Wahrheit sieht aber – sehr oft – ganz anders aus. Diese Produkte haben vielleicht weniger Kalorien (manchmal), dafür sättigen aber auch oftmals um so schlechter, da diese häufig nur mit Wasser u.ä. angereichert werden. Nur Wasser macht nicht satt! Infolge dessen essen Sie mehr davon, um überhaupt satt zu werden.

20 Stimmen, 4.10 durchschnittliche Bewertung (81% Ergebnis)

Mogelpackung Light-Produkte

Die trickreiche Vermarktung von Gesundheitstrends

Diät, light, fettarm und gesund – damit wirbt die Lebensmittelindustrie immer noch gerne. Mit solchen Slogans will man uns klar machen, wenn wir uns hauptsächlich von solchen Lebensmitteln ernähren, dass wir damit etwas für unsere Gesundheit und schlanke Linie tun können.

Um Kilos zu verlieren, greifen immer mehr Verbraucher zu Light-Produkten. Eben weil diese für weniger Fett, weniger #Zucker und somit auch für weniger Kalorien stehen. Fast jeder zehnte Euro wird dafür schon ausgegeben. Es ist zu einem Milliarden-Markt geworden!

24 Stimmen, 3.92 durchschnittliche Bewertung (78% Ergebnis)

E-Bike oder Mountainbike?

… oder, welches ist das richtige Rad für mich?

Radfahren im ParkBesonders im Frühjahr, wenn die Frühlingsgefühle erwachen und die ersten Sonnenstrahlen einen nach draußen locken, befasst man sich schon mal gerne mit dem Gedanken, sich ein Fahrrad anzuschaffen. Schließlich ist Bewegung gesund, man kommt an die frische Luft und es ist gut für die Figur.

Allerdings hat sich in den letzten Jahren ein neuer Fahrradtyp immer mehr herauskristallisiert: Das Elektrofahrrad, auch bekannt unter den Bezeichnungen E-Bike oder Pedelec.

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Das Frühstück als Dickmacher

Morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettler?

Diese alte Ernährungsweisheit können Sie inzwischen knicken! Wissenschaftler des Münchner Else-Kröner-Fresenius-Zentrums rund um den Ernährungsmediziner Prof. Dr. Volker Schusdziarra haben herausgefunden, dass ein ausgiebiges Frühstück nicht dazu beiträgt, dass Sie tagsüber dann weniger essen.

Dazu haben die Wissenschaftler rund 380 Menschen zwei Wochen lang protokollieren lassen, was sie den Tag über aßen. Anschließend wurde die Kalorienbilanz berechnet: Die Tage ohne Frühstück, Tage mit kleinem und Tage mit großem Frühstück. Das Besondere an der Studie allerdings war: Die Wissenschaftler verglichen die Probanden nicht gegeneinander, sondern jeweils mit sich selbst. Das Ergebnis war ziemlich überraschend. Die Auswertung der Ernährungsprotokolle hat gezeigt, dass die bereits beim Frühstück verzehrten Kalorien ganz entscheidend für die Höhe der täglichen Gesamtenergieaufnahme sind.

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Bewegungsmangel macht krank

Junge Frau mit Bandage

Sport ist Mord!?

Über 5 Millionen Menschen erleiden jährlich einen Unfall durch irgendeine Tätigkeit, entweder im Haushalt, in ihrer Freizeit oder beim Sport, so die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Hinzu kommen noch weitere 2,5 Millionen Unfälle an Schulen, am Arbeitsplatz, sowie auf dem Weg dahin.

2010 starben fast 17.000 Menschen an den Folgen einen Unfalls, verursacht durch irgendeiner Art von Bewegung. Man könnte also daraus schließen, dass der Tod ein ständiger Begleiter ist, sobald man sich bewegt und es fast gesünder wäre, auf der Couch sitzen zu bleiben.

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